Montag, 30. April 2018

Tarragona

Hafenstadt in Katalonien im Nordosten Spaniens; einst römische Kolonie;  das Amphitheater  aus dem 2. Jahrhundert steht direkt am Meer!
Unsere 3. Stadt am 3. Tag im 3. Land!
Ciao - Salut - ¡Hola

Sonntag, 29. April 2018

Parque nacional de Calanques

Nur 10 km außerhalb von Marseilles;  Wanderwege mit wunderbarem Ausblick! Sehr beliebtes Ausflugsziel für Menschen aus der Großstadt, wanderfreudige Touristinnen und  Kletterer!
Der Nationalpark Calanques ist der jüngste der zehn Nationalparks von Frankreich. Ein knappes Fünftel der Fläche des Nationalparks (85 km²) bildet das rund 20 km lange Massif des Calanques zwischen Marseille und Cassis, der Rest (435 km²) verteilt sich auf das südlich angrenzende Mittelmeer.

Samstag, 28. April 2018

Marseille

noch eine Schöne, am Weg nach Andalusien!
Ein kurzer Stopp davor in Arenzano... einem bescheidenen Küstenort an der Riviera ... das Meer begrüßen!  Noch vor den Hotspots von "Reich und  Schön" in Cannes, Nizza, der.. Côte d’Azur ... ein kleiner Abstecher nach Aix-en-Provence ? Verlockend... aber dann doch "Nein!"! Wir könnten uns hier leicht vertrödeln! Großartige Gegend mit vielen Möglichkeiten! Muss warten! Später dann - im nächsten  Freijahr... in der Pensi ?! 😊
Marseille ist bunt! Das macht's sympathisch!

Freitag, 27. April 2018

Verona - erste Station auf dem Weg nach Andalusien - Verona

Wer "Stadt der Liebe" hört, denkt sofort an Paris. Dabei liegt sie eigentlich in Italien: Verona ist der Schauplatz von Shakespeares "Romeo und Julia": Verfeindete Familien, wilde Parties und Liebe bis in den Tod.
Jedes Jahr pilgern tausende Touristen zur "Casa Julietta" um den berühmten Balkon zu bestaunen oder der Statue von Julia an die rechte Brust zu fassen (soll eine neue Liebe bringen). Offensichtlich haben viele eine nötig!
Sieht man von diesen hot spots ab, hat Verona Einiges zu bieten.
Kleine Cafés, in denen Italiener ihren Espresso an der Bar trinken, verwinkelte Gassen mit Geschäften, die erst öffnen, wenn die Nachmittagshitze vorüber ist, und Menschen die sämtliche Gelaterias ausprobieren wollen.

Einen Überblick bekommt man am Fuße des Castel San Pietro. Dazu muss man von der Innenstadt aus die Etsch überqueren, am besten über die historische Brücke Ponte Pietra, dann geht es einige Stufen hinauf, vorbei an kleinen Wohnungen und Balkonen.
Unser Campingplatz liegt auch dort oben, mit einem prachtvollen Ausblick auf die Stadt. Ein vielversprechender Beginn unserer Reise!

Mittwoch, 4. April 2018

Nepal

.....ist eine Reise wert! Viel Staunen,  (be)wundern, riechen und schmecken! Nicht alles ist schön und es riecht auch nicht überall gut... Aber sehr oft schon!  Traumland mit entwicklungslandbedingten Abstrichen! Und Trekking ist super! Wir haben auch schon unsere nächste Tour (im Kopf)! An die v iiieeelen "UPs" and "DOWNs" der unzähligen Treppen haben wir uns gewöhnt; sie sind so trainierbar wie die Anpassung an die bescheidenen sanitären Verhältnisse... das Essen lieben wir und es braucht den Vergleich mit Germknödel und Kaiserschmarren heimischer Hütten keineswegs scheuen! Die Menschen sind freundlich und sympathisch! Und nach dem Trekking gibt es gute Möglichkeiten, die braven Beinchen zu entspannen! In der Gruppe organisiert, oder lieber zu zweit? Beides hat was! (Für eine gute Gruppe braucht's halt liebe Leut! Zum Glück hatten wir die! 😊

Garden of dreams

Im Zentrum von Kathmandu, im Touristenbezirk Thamel, liegt eine  beeindruckende Hinterlassenschaft der Rana Periode Nepals: Keshar Mahal - der "Garten der sechs Jahreszeiten", auch "Garden of Dreams" genannt. Jahrelange Verwahrlosung führte zum Verfall der prachtvollen Pavillons und Gartenanlagen, bis sich im "Visit Nepal" Jahr 1998 nepalesische und österreichische Fachleute für den Erhalt einzusetzen begannen.
Um den Park wieder in einen Garten der Träume zu verwandeln, restaurierte EcoHimal mit Hilfe internationaler und lokaler Experten die einzige Gartenanlage Kathmandus. Die Arbeiten wurden vom österreichischen Restaurationsarchitekten Götz Hagmüller geleitet.




Montag, 2. April 2018

Phewa Lake

Der Phewa Lake (auch „Fewa Lake“) ist eines der Hauptmerkmale von Pokhara. Der kilometerlange See wird im Süden, Westen und Norden von atemberaubenden, grünen Hügeln umringt – wobei im Norden bereits die Himalaya Bergspitzen klar zu erkennen sind. Am östlichen Ufer des Phewa Lake erstreckt sich die Stadt.
Der Phewa Lake bietet eine faszinierende Szenerie und ist ein toller Ort zum Entspannen. Direkt entlang der Uferpromenade reihen sich etliche Cafés, Bars und Restaurants aneinander, Boote können für einen kleinen Ausflug gemietet werden.

Orgiva

Die andalusische Gemeinde Órgiva liegt in den Alpujarras in der Sierra Nevada, 450 m über dem Meeresspiegel. In den 1970er Jahren haben sich...